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Schilder 895, 896 und 897: TSG 1848 Hofgeismar e.V., TuS Hahnstätten 1932 e.V. und Rot-Weiß Berlin 1932 e.V.

20.03.2017 11:57



Die TSG 1848 Hofgeismar e.V. hat mit der Teilnahme an unserer Aktion "4 Schrauben für Zivilcourage" ein öffentliches Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen gesetzt. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus ,Toleranz und Gewalt nicht nur im Fußball gehen uns alle an. Wenn Menschen wegen ihrer Nationalität, Hautfarbe, Glaubensrichtung oder sexuellen Orientierung vom Fußball ausgeschlossen werden,ist der Fußball in seiner Gesamtheit gefragt. Fußball und alle anderen Sportarten waren von Beginn an offen für jeden in unserem Verein. Wir müssen deshalb wachsam sein und uns zur Wehr setzen, wenn diese Faszination von Extremisten missbraucht wird. Rechte Ideologien haben bei uns im Fußball keinen Platz! Dann ist Zivilcourage von uns allen gefragt, Vereine, Spieler, Verbände, Fans und Zuschauer. Viele gemeinsame Anstrengungen und Projekte haben auf allen Ebenen des Fußballs bereits dazu beigetragen ein Zeichen gegen jede Art von Diskriminierung zu setzten. Wir stehen für Fair Play, Anerkennung, Respekt , Toleranz und Vielfalt. "Zeichen setzen und Aufmerksamkeit schaffen!"
 


 

Auch der TuS Hahnstätten 1932 e.V.nimmt an unserer Aktion "4 Schrauben für Zivilcourage" teil. Unser Schild hängt seit dem Januar 2017 am Vereinsheim auf dem Heideberg in Hahnstätten. Anbei ein Foto mit der 1. Vorsitzenden Ursula Rehbein und dem 2. Vorsitzenden und Ehrenamtsbeauftragten Michael Pilone.
 

Rot-Weiß Berlin 1932 e.V. ist der nächste Verein, der unser Schild gegen Rassismus und Gewalt an ihrem Vereinsgelände angebracht hat. Unser Schild hängt jetzt als Zeichen der Teilnahme an der Aktion "4 Schrauben für Zivilcourage" im Schaukasten des Berliner Vereins.